Mitochondriale Systemtherapie (me2.vie)

Regeneration und Neustart der „Zellkraftwerke“

Wenn Ihre Zellen nicht mehr richtig funktionieren

Die Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zelle und spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheit. Wenn der normale und gesunde Stoffwechsel der Mitochondrien nicht mehr richtig funktioniert, kommt es zu einer mitochondrialen Dysfunktion.

 

Sie ist häufig die Ursache für chronische Krankheiten. Manchmal mit sehr komplexen Symptomen. 

Leider gibt es viele Gründe für Fehlfunktionen

Die Ursachen einer mitochondrialen Dysfunktion sind vielfältig: Umwelt- und Schwermetallbelastungen, Medikamente wie Antibiotika, Säureblocker oder Cholesterinsenker, Elektrosmog, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Vitalstoffmangel oder Stress. Auch chronische Infektionen wie das Ebstein-Barr-Virus, Herpesviren oder Borrelieninfektionen können den Zellstoffwechsel beeinträchtigen.

 

Anstatt Energie in Form von ATP zu produzieren, produziert der Körper nun immer mehr freie Radikale, die unsere Zellen schädigen. Hier kommt die hochwirksame Systemtherapie me2.vie ins Spiel.

Was bedeutet die Systemtherapie me2.vie?

Die me2.vie Systemtherapie ist eine nicht-invasive bioenergetische Behandlungsmethode, die direkt in den körpereigenen Zellstoffwechsel eingreift. Der Zweck des me2.vie-Prozesses besteht darin, den mitochondrialen Stoffwechsel zu beeinflussen und zu normalisieren.

 

Die Wissenschaft hat seit langem bewiesen, dass elektrische Einflüsse auf zellulärer Ebene direkt biochemische Veränderungen in lebenden Organismen hervorrufen können. Der Grund ist eine gemeinsame Sprache aller Zellen in Form von Frequenzimpulsen auf Basis von elektrischem Strom. me2.vie macht sich diesen Effekt zunutze. Über Elektroden auf der Haut werden organspezifische Energiefrequenzen sanft in den Körper geleitet. Gleichzeitig sorgt die Gabe hochdosierter Infusionen biologisch wichtiger Substanzen für eine optimale Zellversorgung und beeinflusst positiv die Regeneration der Mitochondrien in menschlichen Zellen.
 

Die Mitochondriale Systemtherapie zeigt Wirkung:

  • Aktivierung und Neubildung von Mitochondrien
  • Sofortige positive Beeinflussung des mitochondrialen Stoffwechsels
  • Erhöhung der Aufnahmekapazität für Sauerstoff
  • Nachhaltige Verbesserung der mitochondrialen Bioenergetik
  • Start und Regulierung der Autophagie-Prozesse

Wie wird die Mitochondriale Systemtherapie (me2.vie) durchgeführt?

Wir werden nach einer ausführlichen Anamnese, Ursachenforschung und Klärung der Beschwerden ein individuelles Behandlungsprogramm für Sie zusammenstellen. Für die Behandlung werden Ihnen spezielle Applikationen auf die Haut aufgelegt.

 

Die hochfrequenten eletrischen Wechselfelder können so in den Körper geleitet werden. Die Dauer der Behandlung beträgt ca. eine Stunde, in einer entspannten Position im Sitzen oder Liegen.
 

Bei der Ganzkörperbehandlung werden an den Füßen, den Armen und der Halswirblesäule für die Aktivierung des Stoffwechsels die Applikatoren angelegt. Je nach Behandlung können die Applikatoren auch im Bauchbereich angebracht. Damit werden alle wichtigen Organe stimuliert und angeregt.

 

Die meisten Patienten empfinden die hochfrequenten eletrischen Wechselfelder als angenehm und entspannend. Einige unserer Patienten schlafen auch dabei ein.

 

Die Behandlung ist:

  • sehr angenehm
  • deutlich spürbar
  • vitalisierend und entspannend
  • schnell wirksam
  • nebenwirkungsfrei

Die Mitochondriale Systemtherapie (me2.vie) kann hilfreich sein bei:

  • Allgemeiner Stoffwechselaktivierung
  • Atemwegserkrankungen (COPD, Asthma)
  • Blutdrucknormalisierung
  • Borreliose (intrazelluläre Infektionen)
  • Chronische Fatigue Syndrom (CFS)
  • Darmproblemen wie z.B. Reizdarm
  • Demenz und Alzheimer
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Drehschwindel
  • Durchblutungsstörungen
  • Erschöpfungszuständen
  • Entzündungen im Körper
  • Fibromyalgie
  • Infusionstherapie-Unterstützung
  • Mitochondrialer Dysfunktion
     
  • Multple Sklerose
  • Neurodermitis
  • Nervenschädigungen
  • Parkinson
  • Polyneuropathien (PNP)
  • Post-COVID/Long-COVID-Syndrom
  • Restless Legs (unruhuige Beine)
  • Rheumatischen Beschwerden
  • Schlafstörungen
  • Schmerzzuständen
  • Schwermetallvergiftungen
  • sportlicher Leistungssteigerung
  • Tinnitus (Ohrgeräuschen)
  • Unterstützend bei biologischer Tumortherapie
  • Wundheilungsstörungen
     

Hinweis:

Die Therapie ist ein Verfahren der integrativen Komplementärmedizin, welche nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne der Schulmedizin gehört. Alle getroffenen Aussagen, über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen des vorgestellten Verfahrens, beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten der Anwender/in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.

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